„Ich bin schizophren – na und?“

Autobiografie von Kurt Greve und Thomas Greve

Ich bin schizophren - na und?

Endlich hat Thomas Greve ein Hobby zum Beruf gemacht. Er ist Datenverarbeitungskaufmann. Wird er seiner Lebensplanung folgen können? Nein. Eine psychische Erkrankung ist ihm im Weg. Er lässt sich aber nicht unterkriegen. Immer wieder neue Ziele bereichern sein Leben. Eines Tages erfüllt sich sogar sein größter Kindheitstraum…
Diese Autobiografie möchte den Leser motivieren, an Träume zu glauben.

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ISBN 978-3-00-037200-1

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ISBN 978-3-00-041566-1

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DANKEschön
Thomas Greve

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Elsa Rieger

    Dieses Buch habe ich mit großem Respekt gelesen und rezensiert:

    http://ebooksalon.blogspot.co.at/2013/05/greve-lust-auf-leben-ich-bin.html

    Nun, was kann ich über dieses Buch sagen?
    Ich könnte sagen, toll, was Herr Greve alles geleistet hat, wie er mit eisernem Willen die Crux seiner Erkrankung soweit in den Griff bekam, dass er arbeiten kann, fleißig war und nicht aufgab. Das könnte ich alles über diese Autobiographie sagen. Aber das wäre viel zu wenig.

    Es ist nämlich viel mehr, was mich bewegte beim Lesen dieses Buches.
    Ich weiß aus eigener schmerzlicher Erfahrung im Familienkreis, was es bedeutet, mit einer Erkrankung wie Schizophrenie zu leben. Zuerst der Schock des Erkrankten selbst, dass da etwas nicht stimmt mit einem selbst, dann die Sorge und Angst der Angehörigen, die Not beider Seiten, wie damit umgehen, wie ein halbwegs erfreuliches Leben gestalten, wie dies alles meistern? Das treibt alle Beteiligten um und fast in den Wahnsinn. Ein Kreislauf beginnt: Einweisung, Medikamentenbomben, neuer Versuch, eigenständig existieren zu können, ja zu müssen, denn die Eltern werden eines Tages nicht mehr ihre Schutzfunktion ausüben können, irgendwann nicht mehr da sein. Psychotische Schübe, die dem Menschen selbst, noch mehr seinen Lieben, heftige Angst einjagen, Kummer ohne Ende.

    Und dann schreibt hier ein Hoffnungsträger.
    Thomas Greve hat gelernt, mit seiner Krankheit eine Art Freundschaft einzugehen, statt sie als Feind zu betrachten. Wenn man so will, lässt sich sagen, er hat die Schizophrenie um den Finger gewickelt, indem er sich nicht unausgesetzt damit beschäftigt hat, sondern neugierig und eifrig trotz etlicher Enttäuschungen, Entbehrungen und Niederlagen sein Leben in die Hand genommen hat. Selbstbewusst und fleißig, niemals aufgegeben, sich nicht entmutigen lassen. Das ist einfach groß!

    Konstantin Wecker schrieb einmal ein Lied,
    aus dem ich hier für Thomas Greve und seine Familie eine bestimmte Strophe zitieren möchte, die wunderbar passt. Damit möchte ich mich für die, vielleicht nicht literarischen, aber emotional berührenden Lesestunden bedanken:

    Doch bleib nicht liegen,
    denn sonst gräbt sich etwas fest in deinem Hirn,
    was dir irgendwann den Mut zum Atmen nimmt.
    Und auf einmal prägt dir einer dieses Zeichen auf die Stirn,
    das die Wege, die du gehen willst, bestimmt.

    Jetzt ist nur wichtig, dass man spürt,
    das Denken hat dir Angst gemacht.

    Thomas Greve, Sie sind ein mutiger Mann und ich freu mich, dass ich Ihnen durch Ihr Buch begegnen durfte.

    Alles Gute, Elsa Rieger

  2. Als Thomas Greve auf mich zukam, um sein Buch in ein eBook konvertieren zu lassen, wusste ich noch nicht, was für eine berührende und beeindruckende Geschichte mich erwarten würde. Doch einmal in den Text hineingeschnuppert, habe ich es in einem Rutsch durchgelesen. (Obwohl das als eBook-Dienstleister eigentlich gar nicht meine Aufgabe ist.)

    Einen kleinen Artikel zu meiner ersten Begegnung mit Thomas Greve habe ich hier verfasst: http://www.ebokks.de/2012/11/08/lesetipp-die-autobiografie-eines-schizophrenen-indie-autors/

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